Werder/Potsdam, September 2016 – Die erfolgreiche Reparatur eines Solarmoduls durch einen selbst entwickelten und standardisierten Austauschprozess der Anschlussdosen, wurde nun durch einen Feuchteisolationstest nach IEC 17025 10.25 (Edition 2) durch ein akkreditiertes Prüflabor bestätigt.
„Seit Jahren ist es für uns inakzeptabel, wenn Solarmodule entsorgt werden müssen, bei denen lediglich ein Defekt eines äußeren Bauteils, wie z.B. den Bypassdioden oder der Anschlussdose nebst Anschlusssteckern zum Betriebsversagen führte. Denn nur ein nachhaltiger Bauteileinsatz, schafft im Ergebnis eine nachhaltige Energieproduktion durch eine PV-Anlage.“ erklärt Andreas Dietrich, Geschäftsführer der DiSUN Deutsche Solarservice GmbH. DiSUN Deutsche Solarservice GmbH hat daher einen Prozess entwickelt der es ermöglicht, äußere Bauteile auszutauschen, um die volle Leistungsfähigkeit des Solarmoduls wieder herzustellen.
Als unabhängige, auf große Photovoltaikanlagen spezialisierte Btriebsführungs- und Servicegesellschaft, betreut die DiSUN Deutsche Solarservice GmbH aktuell ca. 328 MW photovoltaischer Kraftwerksleistung in Deutschland, Spanien, Frankereich und Tschechien. Hierbei liegt die Servicetätigkeit sowohl im Fernmonitoring und der Instandhaltung als auch dem Instandsetzungs- und Entstörservice aller Systemebenen, vom Solarmodul bis zur Mittelspannung.